Ich hatte schon früh den Wunsch, in Nidderau etwas zu bewegen. Mit 19 Jahren fing ich deshalb an, mich vor Ort in der SPD politisch zu engagieren und mache dies beständig bis heute.
Ich kenne aus meinem eigenen Alltag die Bedürfnisse von Jugendlichen, Familien, Pendlern und älteren Menschen. Bei auftretenden Problemen gemeinsam nach Lösungen suchen, dies treibt mich immer wieder aufs Neue an. Dabei sehe ich mich zuallererst als Bürger dieser Stadt.
Als jemand, der von den Vorzügen Nidderaus stets profitiert hat und dafür etwas zurückgeben möchte.
Aus diesem Grund bin ich dankbar, dass Sie mich bei der Bürgermeisterwahl zum Nachfolger von Gerhard Schultheiß gewählt haben. Ich begreife dies als eine Chance und Herausforderung zugleich, der ich mit viel Motivation und Tatendrang, aber auch Demut und Bescheidenheit entgegentrete. Ihrem Vertrauen gerecht zu werden, daran arbeite ich jeden Tag!
Bereits früh war mir klar, dass ich nur in Nidderau ein politisches Hauptamt anstreben würde. Während politische Entscheidungen auf Landes- und Bundesebene oft abstrakt bleiben, spürt man vor Ort unmittelbar die Auswirkungen politischen Handelns. Nur auf der kommunalen Ebene steht man im direkten Dialog mit den Betroffenen und wird direkt mit den großen und kleinen Aufgaben konfrontiert.